Egal ob Reparatur, Inspektion oder jährliche UVV-Prüfung – Dienstfahrzeuge müssen regelmäßig in die Werkstatt. Für Fuhrparkmanager stellt sich dabei die Frage, ob eine Vertragswerkstatt oder eine freie Werkstatt die richtige Wahl ist. Dieser Blogbeitrag nimmt beide Optionen unter die Lupe und zeigt, dass ATU Flottenlösungen als unabhängiger Servicepartner mit Vertragswerkstätten in einer Liga spielt.
Für Fuhrparkverantwortliche zählen Werkstätten zu den wichtigsten Kooperationspartnern. Schließlich muss die Mobilität der Flotte jederzeit gewährleistet sein. Fallen Fahrzeuge für längere Zeit aus, bringt dies die Geschäftskontinuität ins Schwanken, was neben finanziellen Folgen auch Imageschäden nach sich ziehen kann. Umso bedeutender ist die Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen Werkstattbetrieb.
Die Kosten für Reparatur und Wartung möglichst gering zu halten, ist für Flottenmanager dabei ebenso relevant wie schnelle und fachgerechte Services an den Dienstfahrzeugen. Es sollte zudem sichergestellt sein, dass eine Werkstatt genau nach Herstellervorgaben arbeitet, damit Garantieansprüche nicht verloren gehen. Doch lassen sich all diese Anforderungen unter einen Hut bringen?
Vertragswerkstatt vs. freie Werkstatt
Viele Fuhrparkbetreiber sind nach wie vor der Meinung, sie müssten sich für die teuren Services der markengebundenen Werkstätten entscheiden, um die Herstellergarantie nicht zu verlieren. Dem ist nicht so. Für den Erhalt der Garantie ist nicht zwingend der Besuch einer Vertragswerkstatt erforderlich. Auch freie Kfz-Dienstleister können Reparaturen fachgerecht und nach Herstellervorschrift durchführen.
Servicepartner auch für Multi-Marken-Flotten
Freie Werkstätten haben sogar einen maßgeblichen Vorteil im Vergleich zu ihren Wettbewerbern: Denn freie Anbieter haben keinerlei Bindung an einen konkreten Autobauer. Sie sind markenübergreifend ausgerichtet und stellen ihre Services für ein breites Spektrum an Fahrzeugmodellen zur Verfügung. Dadurch können auch Unternehmen mit einem gemischten Dienstwagenpool alle Autos von nur einem Werkstattpartner warten und reparieren lassen. Dies senkt den Verwaltungsaufwand enorm.
Bei einer großen Anzahl von Fahrzeugen sollten Fuhrparkmanager allerdings auf einen Werkstattanbieter mit entsprechenden Kapazitäten achten. Mit rund 530 Filialen in Deutschland verfügt ATU über ein flächendeckendes Werkstattnetz, das es ermöglicht, auch viele regional verteilte Dienstfahrzeuge gleichzeitig zu versorgen. Mit dieser Filialabdeckung als Basis kann ATU Flottenlösungen auch Großfuhrparks professionell betreuen.
Für hybride Flotten, die neben Verbrennern auch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben beinhalten, sind zudem Kompetenzen rund um Elektromobilität entscheidend. Hier punktet ATU ebenfalls: Die Werkstätten sind gezielt auf Arbeiten an E-Autos ausgerichtet und die Mitarbeiter werden fortlaufend in diesem Bereich geschult, sodass ATU auch E-Modelle ganz neuer Automarken warten und reparieren kann.
Die Vorteile von ATU Flottenlösungen auf einen Blick:
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Markenunabhängige Werkstattleistungen für Benzin- und Dieselfahrzeuge sowie Hybrid- und Elektroautos
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Wartungs- und Servicearbeiten bei vollem Erhalt der Herstellergarantie
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Fachmännische Reparaturen unter Einhaltung der Sicherheits- und Herstellervorgaben
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Umfassend geschultes Fachpersonal für professionelle und effiziente Werkstattservices
Fazit
Freie Werkstätten wie ATU begegnen Vertragswerkstätten auf Augenhöhe. Sie können mit günstigen Konditionen, fachgerecht durchgeführten Services und der Einhaltung der Herstellergarantie überzeugen – dies macht ATU Flottenlösungen zu einem zuverlässigen Partner für Unternehmensfuhrparks.