Die TTL/TTM-Gruppe nutzt für ihre 300 Fahrzeuge die Fuhrparkservices von ATU Flottenlösungen. Was mit überzeugenden Konditionen im Rahmenvertrag begann, hat sich zu einer langfristigen und erfolgreichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe entwickelt.
Zuhause möchte man sich wohlfühlen – das gilt heute noch genauso wie früher. Dieses Bedürfnis zu erfüllen, hat sich die TTL Tapeten-Teppichbodenland HGmbH zur Aufgabe gemacht. So entstanden 1974 in Bayern und Baden-Württemberg die ersten Filialen der Fachmarktkette für Bodenbeläge, Tapeten und Gardinen sowie Dekoartikel, die das Wohnen schöner machen.
Im Laufe der Zeit baute der Innenausstattungsspezialist sein Filialnetz immer weiter aus. Heute verfügt das Unternehmen mit Hauptsitz in Hallstadt über bundesweit 65 Standorte, die in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt unter dem Namen TTM (Tapeten-Teppichboden-Markt GmbH) firmieren. Insgesamt beschäftigt die TTL/TTM-Gruppe rund 1.000 Mitarbeiter und zählt 300 Fahrzeuge zum betriebseigenen Fuhrpark.
Zuverlässiger Werkstattservice seit vielen Jahren
Für die Service-Checks an ihren Dienstwagen arbeiten die Hallstädter bereits seit 2007 mit ATU Flottenlösungen zusammen. Im Rahmenvertrag mit dem Geschäftskundenbereich von Deutschlands führender Werkstattkette stehen dabei nicht nur regelmäßige Inspektionen, UVV-Prüfungen sowie TÜV- und AU-Kontrollen, sondern auch Reifenservices. Eine Besonderheit hierbei ist, dass die 175 Transporter des Unternehmens das ganze Jahr über mit Winterpneus unterwegs sind. Dies ist problemlos möglich, da die TTL/TTM-Monteure meist nur kurze Strecken im jeweiligen Filialgebiet zurücklegen. Der fehlende saisonale Reifenwechsel spart dabei viel Zeit und Kosten.
„Wenn es an unseren Fahrzeugen etwas zu reparieren gibt, ist ATU ebenfalls zur Stelle“, sagt Uwe Schrott, der als Prokurist und kaufmännischer Leiter bei TTL/TTM auch für die IT und Fuhrparkverwaltung zuständig ist. Konkret heißt das: Die ATU Werkstattprofis kümmern sich um die Beseitigung von Karosserieschäden. „Der zuverlässige und professionelle Service von ATU ist uns sehr wichtig, da wir über einen reinen Kauffuhrpark verfügen und deshalb langfristig mit unseren Autos planen“, erklärt Uwe Schrott.
Kosteneinsparpotenziale gesucht
Bei der Fahrzeugbeschaffung legen die Hallstädter einen Fokus auf VW: Neben den 175 Transportern des Modellklassikers T5, von denen zwei bis drei an jeder Filiale stehen, gehören 80 VW-Up-Kleinwagen zum Fahrzeugpool der Fachmarktkette. Hinzu kommen 35 Mittelklasseautos des Typs VW Passat und zehn Mercedes-Fahrzeuge für die Verwaltungsmitarbeiter, Außendienstler und Geschäftsführer. Da die ATU Werkstätten markenunabhängig arbeiten, sind unsere TTL/TTM-Fahrzeuge bei ihnen in den besten Händen.
Das war vor der Zusammenarbeit mit ATU Flottenlösungen schwieriger und auch kostspieliger: Wenn früher eines der Flottenfahrzeuge in die Werkstatt musste, griff TTL/TTM auf das Angebot von Vertragshändlern zurück; für die Behebung von Unfallschäden waren wiederum andere Firmen zuständig. Ende 2006 suchte der Innenausstatter allerdings nach einer Alternative, um seine Kosten nachhaltig zu senken und Abläufe effizienter zu gestalten. Ziel war es, einen Anbieter zu finden, der sämtliche benötigten Kfz-Services aus einer Hand bereitstellen kann und dabei für die Niederlassungsfahrzeuge schnell und einfach an allen Standorten erreichbar ist.
ATU Flottenlösungen überzeugt
Mit seinem deutschlandweiten Filialnetz bot ATU die besten Voraussetzungen. Aber nicht nur die rund 530 ATU Standorte im Bundesgebiet konnten überzeugen. Auch beim Leistungsspektrum und den Konditionen war man sich schnell einig. „Ein wesentlicher Punkt bei der Entscheidung für ATU Flottenlösungen waren die Kosten“, verrät Uwe Schrott. „Unser Ansprechpartner hat einen maßgeschneiderten Rahmenvertrag mit sehr guten Konditionen und bundesweit einheitlicher Preisgestaltung aufgesetzt. Wir haben direkt gemerkt, dass ATU unsere Bedürfnisse und Anforderungen als Unternehmen mit Filialstruktur versteht und von Anfang an äußerst engagiert war. Das stark vorhandene Interesse an der Zusammenarbeit hat sich wie ein roter Faden bis zur endgültigen Entscheidung durchgezogen.“
Gesagt, getan
Nur wenig später trafen bereits die ersten TTL/TTM-Fahrzeuge zum Inspektionstermin bei ATU ein. „Wir waren begeistert von der schnellen, unkomplizierten und ergebnisorientierten Umsetzung“, lobt Uwe Schrott. Die Zusammenarbeit mit ATU Flottenlösungen läuft bis heute dynamisch und in regelmäßigem Austausch ab. „Themen offen ansprechen und Lösungen schaffen ist hier die Devise“, so der Fuhrparkmanager.
Zwei Partner auf Augenhöhe
„Die erfolgreiche Geschäftsbeziehung und der vertrauensvolle Umgang miteinander bestätigen uns nach den vielen Jahren der Zusammenarbeit immer wieder aufs Neue, dass wir damals die richtige Entscheidung getroffen haben“, sagt Uwe Schrott. „Wir haben einen Partner gefunden, der im Denken und Handeln zu uns passt.“